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Kyrill-Linie

Foto: Die Zeitlinie (Kyrill-Linie) am Untersberg von Norden aus gesehen


(Mitte links: der Goiser Hügel mit der Kirche, bei dem es einen mysteriösen Erdstall geben soll)   
Die Kyrill-Linie - beginnend vom  energetisch-mythologischen Zentrum an der Mittagsscharte (Foto links  oben) zieht sich westlich abfallend über die markanten Verwerfungszonen bis hinunter zur Waldandacht bei Großgmain.                              

Durch den Mythos vom Zeitportal in der Mittagsscharte, der besonderen Weihnachtsfeier am 25. November in der Waldandacht (Foto rechts unten) von Großgmain und zahlreichen Berichten von Zeitverlusten in jenen Bereichen ergibt sich eine Linie, um die herum  Zeitphänomene auftreten.                
Der Orkan Kyrill am 18.01.2007 hinterließ am Untersberg eine Schneise der Verwüstung. Diese Schneise deckt sich mit der Zeitlinie  und macht deutlich, dass an geomantisch labilen Zonen Naturkräfte sich potenzieren oder diese förmlich anziehen, so dass die Zeitlinie nun auch als “Kyrill-Linie” bezeichnet wird.