Das Schwert vom Nixloch
Das Schwert vom Untersberg - ein modernes Märchen
es war einmal.... Im August 2014 fand ein Höhlenforscher aus Franken in einer Höhle des Untersbergs (Nixloch) ein Schwert. Auf der Heimfahrt wurde auf sein Auto geschossen. Fahrer (und Schwert) blieben unverletzt. Im Juli 2015 wurde das Schwert von ihm in diese Höhle zurückgebracht. Ein Jahr begleitete dieses Schwert also den Finder an seinem Arbeitsplatz. Die Auffindung steht im Bezug zu seinem kurzfristigen Ausstieg aus seiner Arbeitswelt. Sie steht auch in Bezug zum symbolträchtigen Namen Karl. Auch der mythologische 100-Jahre-Zyklus (Schlaf-Wach-Phase von Kaiser Karl) steht mit einem Ereignis in Verbindung, das zu der Auffindung koreliert.
Ein Fachmann bestätigte, dass das Schwert nicht alt ist. Kenner der okkulten Szene definieren es als ein Kultschwert.
Ich selber finde die ungewöhnliche Schwertform in der Tarotkarte As der Schwerter (Aleister Crowley) wieder. Manche Details möchte ich an dieser Stelle nicht veröffentlichen, genauso wenig wie die Identität des Höhlenforschers oder die Höhlen, die mit diesem Ereignis in Verbindung stehen. Das genaue Auffindedatum war der 30. August 2014 also in der Zeit des Frauendreiss'gers und in jenem legendären Untersbergmonat.
Das Rückgabedatum ist der 19. Juli 2015 also fast ein Jahr später und wiederum kurz vor dem Untersbergmonat August. Was ist in dieser Zeit am Untersberg passierte... -
-ein Salzburger Prominenter stirbt auf einem unscheinbaren Steig unterhalb der Mittagsscharte
- eine Salzburger Höhlenforscherin stirbt in einer Höhle im Bereich Mittagsscharte
- ein massiver Felssturz färbt den Weißbach unterhalb der Mittagsscharte rot ein, man spricht von dem blutenden Untersberg.
Was war dort geschehen?
Und wieder nahm er das Schwert zu sich mit nach Hause. Im Folgejahr meldete er es als Fundstück in einer der Untersberggemeinden. Nach einem halben Jahr Aufbewahrungszeit war die gesetzliche Frist verstrichen und das Schwert ging nun in sein Eigentum über.
Er übergab es als Leihgabe dem Untersbergmuseum in Fürstenbrunn. Im August (!) 2020 gab das Museum das zwischenzeitliche Ausstellungsobjekt zurück, da es historisch nicht den Museumsrichtlinien entsprach.
Derzeit wird es privat in der Stadt Salzburg verwahrt - bis ein neuer Platz gefunden ist. Wiederum führe ich nicht alle Vorkommnisse dieser Zeit auf.
Eine Überlieferung vom Untersberg verweist mehrmals auf die Zahl Sieben. Vor Jahren wies mich ein hellsichtiger Mann auf den Kreis der Großen Sieben hin, der sich in meinem Bethruf manifestierte.
Nun scheint sich jener Kreis zu schließen.
und wenn sie nicht gestorben sind...
Was es zu bedeuten hat? Ich bin mir nicht sicher.
Foto 1: Im Februar 2015 durfte ich das Schwert in Händen halten und untersuchen Foto 2: Am 19. Juli 2015 wurde das Schwert - rituell begleitet - zurückgebracht
Foto 3: Das Schwert im Untersbergmuseum
Update September 2021:
Nach einer dramatischen “Wiederfindung” des Schwertes durch besagten Höhlenforscher kam es vor ein paar Jahren wieder ans Tageslicht. Von August 2019 bis August 2020 kam es als Leihgabe in das Untersbergmuseum nach Fürstenbrunn. Eine weitere Ausstellung wurde abgelehnt, da es nicht den Richtlinien des Museums entsprach. Noch ist das Schwert - nach seiner “ersten Zwischenlagerung” im Untersbergmuseum - wieder in einer Zwischenwelt.
Hat jenes magische Objekt etwas mit den zahlreichen Überlieferungen mit dem Schlafenden Kaiser Karl im Untersberg zu tun?
Das Schwert Kaiser Karls - bekannt als Joyeuse - hatte eine große historische Bedeutung:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Joyeuse_(Schwert)
Es gibt viele Darstellungen von Karl dem Großen mit seinem Schwert.
Ich habe in einer Fotomontage das Schwert des Kaisers durch das Untersbergschwert ersetzt. Denn auch bei Joyeuse ist man sich seiner Herkunft nicht sicher (siehe link).
Dennoch denke ich, dass die Auffindung des Untersbergschwertes eher metaphorischen Charakter besitzt. Nachdenkenswert ist auch die Bedeutung Karls des Großen für Europa. Es gibt Persönlichkeiten (Untersbergpfarrer) die sehen in ihm den ersten großen Europäer. Andere - zu denen zähle ich - sehe in ihm den großen Heidenschlächter, der auf brutalste Weise das Heidentum ausgetrieben hat.
Der Untersberg und Europa?
Wie inszenierte sich der Untersberg in den Jahren der beginnenden Eurokrise und der beginnenden Flüchtlingskrise?
Ist in meinen Büchern und auf meiner Website nachzulesen.
Ist es daher nicht ein wahrhaft großartiges Zeichen, daß in dieser neuen Krise der Menschheit sich ein Teil dieser Mysteriums manifestiert?
Als Warnung?
Als Mahnmal?
Vielleicht sogar als Amulett?
Eine stählerne Waffe als Symbol der begonnenen Endzeitschlacht - so wie es von der Kaiser Karl im Untersberg-Sage überliefert ist.
Es gibt neue Hinweise auf ein Bewußtsein des Schwertes.
Und was ist mit unserem Bewusstsein?
Wer wacht schneller auf, der Mensch oder der Kaiser?