Hainpriesterin Psyspirit
Planetare Lichtarbeit
Die Absicht hinter meiner Arbeit als Hainpriesterin ist die bewußte physische Verankerung von kristallinem Licht, durch Steine von bestimmten Kraftorten in denen uralte Informationen gespeichert sind und wodurch unterbrochene oder verletzte Energiebahnen der Erde wieder verbunden, stabilisiert und geheilt werden können. Diese Form der Lichtarbeit soll mithelfen das missbrauchte Energienetz von Gaia zu befreien und zum Wohle aller zu heilen. An den Kreuzungspunkten dieser Energiebahnen entstehen Wirbel (Vortex). Es gibt männliche und weibliche Vortices, je nachdem wie sie drehen. Einige der großen Göttinnenwirbel liegen im Nahen Osten und sie wurden vor sehr langer Zeit gekapert, ihre Energie verdreht und für dunkle Zwecke der Macht missbraucht. Auffällig ist dass sie unweit starker magnetischer Anomaliezonen zu finden sind ... so auch der Untersberg. Seit der Sommersonnenwende 2013 sind gravierende Frequenzverschiebungen in unserem Sonnensystem und auf der Erde zu beobachten. Das hängt mit dem Präzessionszyklus zusammen und ist eine wissenschaftliche Tatsache. Der Implus kommt etwa alle 26.000 Jahre direkt aus dem Galaktischen Zentrum (Sagittarius A) und gleicht einer Monsterwelle, die bis in die äußeren Spiralarme unserer Galaxie läuft. Erreichen interstellare Energiewellen unseren Planeten so entsteht Druck der ein "Ventil" sucht, was zu eröhten tektonischen Aktivitäten führen kann. Wir Menschen können aber Mutter Erde helfen diesen Druck nicht über Erdbeben und Vulkanausbrüche abfackeln zu müssen, in dem wir uns an neuraglischen Brennpunkten vorort wie Akupunkturnadeln in den Dienst planetarer Lichtarbeit stellen.
Der Untersberg blutet
Am Tag des großen Erdbebends in Nepal (25.4.2015) löste sich unterhalb der Schellenberger Eishöhle eine riesige Felsmasse, stürzte zu Tal und färbte die Wasser der Königseer Ache blutrot. Die Narbe am Berg erinnerte an ein Herz. Der Dalai Lama nannte den Untersberg bei seinem Besuch 1992 das "Herzchakra Europas" und in eingschlägigen Kreisen weiß man dass es eine direkte Verbindung zwischen dem Untersberg und dem Himalaya gibt. Regionale Legenden sprechen gelegentlich von einem schlafenden Drachen in Innererde, der durch seine Bewegungen Erdbeben auslösen könne. Dieser Drache ist eigentlich eine Bergkette, die sich vom Beginn der Alpen im Juragebirge über die eurasische Platte, Indien, Nepal bis Japan erstreckt. Wenn männliche Drachen bluten, so habe ich von Magda Wimmer gelernt, sind sie meist tödlich verletzt (Drachentöter). Wenn weibliche Drachen bluten, dann ist es der Reinigungszyklus der Großen Mondin. Seither ist der Untersberg für mich weiblich.
Frühjahr 2015
Mit einem Freund machte ich mich am Muttertagstag zum ersten Mal auf den Weg zum Untersberg. Das Wetter war schlecht. Regen war angesagt, dicke Wolkenschwaden hingen über dem Gipfel und oben lag noch Schnee. Wegen meiner stark schmerzenden Hüfte nahmen wir die Seilbahn. Unser Ziel war die Mittagscharte. Eisiger Wind pfiff uns um die Ohren und die Sicht war schlecht. Gleich zu Beginn wollte ich mich auf den Berg und meine Mission einzustimmen. Im Rucksack hatte ich einige Heilsteine. Unter anderem einen vom Kailash, den mir ein Kollege von seiner Umrundung des heiligen Berges in Nepal vor 15 Jahren mitgebracht hatte und dann war da noch der gelbe Stein aus dem Baaltempel von Palmyra (Syrien), den es ja so heute leider nicht mehr gibt. Also trat ich etwas abseits des offiziellen Weges, verband mich mit den lichten Kräften und bat um wohlwollendes Geleit. Als ich die Augen wieder öffnete, glaubte ich zu träumen - ein Lichtphänomen von unglaublicher Schönheit, so wie ich es zuvor noch niemals gesehen hatte, zeigt sich mir: Millionen tanzender gleißend weiß-leuchtender Schneeflocken .... so glaubte ich .... aber es schneite nicht und da war auch keine Sonne .... nicht das kleinste Loch in der dicht geschlossenen Wolkendecke war zu entdecken .... ich suchte nach künstlichen Lichtquellen, aber da waren keine ... ich begriff nicht .... Aufregung und Begeisterung stiegen in mir auf und rief nach meinem Begleiter .... aber er sah nichts, wußte nicht wovon ich sprach ... und dann begriff ich: Die Geistwesen des Berges hatten uns Willkommen geheißen. Tief berüht kehrte ich auf den Weg zurück und staunte schon wieder ... zwei buddhistische Mönche in ihren langen orangfarbenen Gewändern kamen mir betend entgegen. Als ich mich dann nochmals nach ihnen umdrehte war auch der eine von ihnen stehen geblieben, suchte meinen Blick und ein Lächeln lag auf seinem Gesicht. Wußte er um den Stein in meinem Rucksack und seine Bestimmung? Unweit zum Einstieg in die Mittagscharte war dann der Platz gefunden, um zu tun weshalb ich hierher gekommen war. Andächtig legte ich den kleinen Steinkreis, die Achsen nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet und den Stein vom Kaislah in seiner Mitte ...
die äußere Welt löste sich auf und ich tauchte ein in andere Ebenen von Wahrnehmung ....
... plötzlich wurde ich wie herausgerissen, sah und wußte zugleich: Da liegt der falsche Stein im Zentrum. Möglicherweise durch die Begegnung mit den Mönchen hatte ich ihn eher kognitiv ausgewählt, anstatt mich aus dem Herzen heraus führen zu lassen.
... es war zweifelsfrei : Hier muss der Stein aus dem Baaltempel im Zentrum liegen ... noch ohne zu wissen warum. Als ich wieder die Augen öffnete sah ich auf der gegenüberliegenden Hangseite "ihn" und erschrak. Baphomet (abgel.aus dem arabischen heißt soviel wie Vater des Verstehens, wird auch mit den Templern in Verbindung gebracht) Erst eineinhalb Jahre später am Veitlbruch begann ich langsam die tieferen Zusammenhänge um das Spiel der Kräfte zu verstehen.
Untersberg, der Nahe Osten und die Lebenslinie der Erde
Es gibt eine energetische Verbindung zwischen St.Bartolomä, der Mittagsscharte und Städten des Nahen Ostens am 33. Breitengrad. Zieht man eine Linie von St.Bartolomä zur Mittagscharte und verlängert sie weiter nach Süden, verläuft sie etwas nördlich von Beirut, etwa dort wo die Grotten von Jeita liegen, direkt nach Palmyra in der syrischen Wüste. Verlängert man sie nun auch noch weiter nach Norden läuft sie über München nach London (Zentrum monitärer Weltmacht). Damaskus, Beirut und Sour liegen alle auf dem 33. Breitengrad. Diesen Breitengrad (numerisch-hochverehrte Freimauer-Symbolik) kreuzt lt. Magda Wimmer die Lebenslinie der Erde und auf ihm liegen auch jene Länder und Regionen in denen noch heute häufig die Todesstrafe vollstreckt wird und jede Menge grausamster Foltergefängnisse liegen. Das Leben und die Liebe zu meiner Tochter führte mich vor 10 Jahren das erste Mal nach Syrien und in den Libanon. Damit begann ein völlig neuer Abschnitt in meiner therapeutischen Arbeit mit Menschen und der Heilarbeit für Mutter Erde.
Sommer 2016
Erst wenige Stunden vor meiner Rückreise hatte ich Gelegenheit das zu tun weswegen ich hierher gekommen war, an den menschenleeren Strand von Sour - nur einen Steinwurf weit von der Grenze nach Israel entfernt
Ich suchte mir eine Klippe, schaute aufs Meer hinaus und die äußere Welt um mich herum begann sich aufzulösen ... ich war verbunden mit Mutter Erde, den lichten Kräften von Innererde und jenen aus den höhren Dimensionen Neben mir lagen der Herzstein vom Untersberg, ein Rauchquarz und eine Amethystpyramide die mir eine Patientin noch kurz vor meiner Reise mitgegeben hatte, sowie der handgebrochene Turmalin aus Nigeria, für den ich soviel Geld wie noch nie zuvor für einen Heilstein ausgegeben hatte, um ein humanitäres Projekt zu unterstützen ... ja hier war der Platz an dem sie alle an die Große Mutter zurückgegeben werden sollten - hier war der Platz um den gekaperten Göttinenwirbel zu befreien, um eine weitere Lichtbahn zum Mitternachtsberg zu ziehen und mit der Lebenslinie der Erde zurück zu verbinden. Ein Stein nach dem anderen glitt aus meinen Händen in die Brandung und versank in den Tiefen des Mutterschoßes ...
Lichtmuster formten sich und ich konnte fühlen wie die alte Drachenkraft sich zu erheben begann - ähnlich wie ich sie auch im Untersberg noch erleben sollte ...
... ich sah den gelben Stein aus dem Baaltempel oben am Einstieg zur Mittagscharte im Zentrum des Steinkreises liegen, jenen Stein den ich vor 10 Jahren aus Palmyra mitgebracht hatte ohne damals seine Bestimmung auch nur zu erahnen ... ich sah den schwarzen Stein der mich erst letztes Jahr wie aus dem Nichts "getroffen" hatte, der in der Mongolei gefunden, von den Plejaden stammen und Teil des Chintamani sein soll (ja wenn man ihn gegen das licht hielt leuchteten seine ränder durchsichtig grün)
und der nun seit diesem Sommer im Isaisweiher am Untersberg wacht und die Lichtbahnen hütet
... ich sah all die anderen Untersbergsteine die ich 2015 zu den Grotten von Jeita im östlichen Libanon gebracht hatte, einem Ort von unbeschreiblicher Schönheit und tiefem Frieden, wo man die Urkraft mütterlicher Geborgenheit, Gehaltenseins und Genährtwerdens unmittelbar erfahren kann ... ich sah den Zeremoniestein meiner Erstbegehung in der "oberen Grotte", verborgen inmitten gewaltiger jahrmillionenalter Stalagtiten (die größte zusammengewachsene Steinsäule misst 26m mit einem Durchmesser von 10m) und ich sah den anderen der Zeremoniesteine in den glasklaren tief smaragdgrünen Wassern in einem der zahllosen unterirdischen Seen der "unteren Grotte" heraufleuchten ... und nun glitt auch der Herzstein vom Untersberg aus meinen Händen und versank hier an der Westspitze des Libanon in den Tiefen des Meeres Die Lichtbahnen waren gezogen und miteinander verbunden, eine neue Trias verankert - mein Auftrag für diesmal erfüllt .... und als ich wieder die Augen öffnete sah ich draußen am Meer einen Fels im Wasser liegen, den ich vorher nicht bemerkt hatte .... eine anmutige Schönheit .... Sedna (mythos und symbol verratener göttinenenergie) war aufgetaucht ... Heilung hatte begonnen ... Erfüllt von tiefer Dankbarkeit und mit freudigem Herzen wanderte ich den Strand entlang Richtung Ruinenstadt Irgendwo zwischen den Überresten halb zerfallener römischer Tempelsäulen fand ich einen kleinen Naturaltar .... und auf dem sonnendurchtränkten Stein der Millionenjahre legte ich die mitgebrachten Rosenblüten und bedankte mich in einem kleinen Ritual für alles was mich geführt, unterstützt und beschützt hatte ... ein letztes mal wurde ich fortgetragen auf einer Welle tiefer Freude und inniglicher Verbundenheit mit Mutter Erde und allem Leben Bleibt abschließend noch zu sagen, dass ich am zweiten Tag 9.9.9 (9.9.2016) einen der mitgebrachten schwarzen Steine von Sour in die Grasslhöhle bringen und zusammen mit zwei Weggefährten in einem kraftvollen und unendlich liebevoll getragenen Lichtritual die Rückkehr der Göttinnenenergie feiern konnte. 9 (3x3) ist göttlich-weiblich-männliche Schöpfungsenergie. 9 ist das Zeitmaß des Gebärens und des bewußten-Werdens ... die 9 trägt Licht ins Dunkel.
Nachwort
Die Menschheit geht jetzt in eine energetisch sehr dichte und unberechenbare Zeit hinein. Vieles und Grundsätzliches wird sich rasant verändern. Alte Strukturen und falsche Größen werden zusammenbrechen und viel Druck wird sich aufbauen, persönlich wie auch kollektiv. Seit der Sommersonnenwende 2013 sind gravierende kosmische Frequenzverschiebungen in unserem Sonnensystem und auf der Erde zu beobachten. Das hängt wie schon erwähnt mit dem Präzessionszyklus zusammen, der etwa alle 26.000 Jahre evolutionär-kataklymische Veränderungen bewirkt und eine wissenschaftliche Tatsache ist. Dieser Prozess liegt in der göttlichen Schöpfungsordnung begründet und ist unumkehrbar. Dieser Mega-Implus entspringt dem Zentrum unserer Galaxis (Sagittarius A) und gleicht einer Monsterwelle, die alle Materie durchdringt, auch die Erde und alles was sie trägt. Als biologisches Wesen reagiert der Mensch äußerst sensibel auf jede Form von Frequenzveränderung: körperlich, emotional, mental, psychisch und spirituell. Wenn alte Muster angetriggert werden, Verdrängtes hochkocht und Unbewußtes bewußt wird, kann das unangenehm bis schmerzvoll sein, doch es ist nichts wovor wir uns fürchten müßten. Es ist notwendig damit Heilung geschehen kann - und es kann nur heilen was gefühlt wird. Von diesen Dingen steht in allen alten Schriften geschrieben und alle Weisen aller Zeiten und Kulturen blickten voll Sehnsucht und Hoffnung auf diese Zeit des Großen Wandels ... in der wir jetzt sind ... wir sind dabei ... wir gestalten sie mit und WIR tragen die Verantwortung WIE sich der Wandel vollziehen und das neue Zeitalter gestalten wird. Es heißt dass durch das Bewußtsein entwickelter Wesen, das Licht und die Liebe auf die Erde zurückkehren und dann das beginnt was im Sanskrit Satya Yuga genannt wird, das Goldene Zeitalter der Wahrheit, Rechtschaffenheit und Tugenden. Was mich persönlich betrifft, so habe ich mich dafür entschieden eine Welt der Freude, Dankbarkeit, des Mitgefühls und der Fülle für alle mitzugestalten. Eine Welt in der Frieden nicht die Abwesenheit von Krieg ist, in der Kinder geliebt, gefördert und beschützt werden, eine Welt der gegenseitigen Achtung, in der das Herz wichtiger ist als der Verstand und Weisheit mehr gilt als äußerer Reichtum. Eine Welt in der die Erde, das Wasser, Luft und Feuer heilig sind, Pflanzen und Bäume umsorgt, Tiere respektiert und mit Güte behandelt werden ... eine Welt in der jeder seine schöpferischen Talente kreativ zum Ausdruck bringen kann und die Gemeinschaft damit bereichert ... eine Welt in der das Lachen zu Hause ist ... und in der man mancherorts auch das Kichern der Flusskiesel hören kann .... dieser Welt zum Durchbruch zu verhelfen gilt mein Wirken als Hainpriesterin Psyspirit